27.6.16

Wussten Sie, dass in Rotwein getränkte Zwiebeln helfen können, häufige chronische Krankheiten loszuwerden?

Rotwein getränkte Zwiebeln
Wussten Sie, dass in Rotwein getränkte Zwiebeln helfen können, häufige chronische Krankheiten loszuwerden, und diese Behandlung in Südkorea und Japan sehr beliebt ist?
Zutaten: 3 Zwiebeln und 1 Flasche Rotwein
Vorbereitung:
1) Zwiebeln waschen, Haut entfernen, Zwiebel in je 8 gleiche Teile schneiden
2) In Scheiben geschnittene Zwiebeln in ein Glas legen, und mit Wein bedecken
3) Das Glas versiegeln, an einem kühlen Ort für 7 oder 8 Tage aufbewahren
4) Inhalt des Glases durch ein Sieb schütten und Wein und Zwiebeln in verschiedenen Behältern im Kühlschrank lagern
Verwendung:
1) Trinken Sie 50ml Wein einmal oder zweimal täglich
2) Diejenigen, die keinen Alkohol trinken können, fügen die gleiche Menge an Wasser zu, lassen das Ganze 5 Minuten kochen, dann abkühlen und trinken
Vorteile:
1) Hilft Blutdruck bei Menschen mit Bluthochdruck zu stabilisieren
2) Hilft den Blutzucker bei Menschen mit Diabetes zu senken
3) Verzögert die Presbyopie; Patienten können ohne Brille lesen, wenn sie dies regelmäßig trinken
4) Heilt häufiges Urinieren in der Nacht
5) Heilt Schlaflosigkeit
6) Entlastet die Augen
7) Behandelt weißen Urin bei schweren Infektionen der Harnwege
8) Behandelt Verstopfung
Warum nicht dieses einfache und kostengünstige Mittel versuchen, wenn Sie im mittleren oder fortgeschrittenen Alter sind und an den vorgenannten Erkrankungen leiden?

24.6.16

Der richtige Rollator - Einsatz um langfristig mobil zu bleiben

rollator von online sanitätshaus philmed gesundheit3 Tipps zur richtigen Einstellung von Rollatoren
Je nach Einsatzgebiet gilt es den richtigen Rollator für Sie oder Ihre Angehörigen zu finden. Soll dieser seinen Dienst ausschließlich innerhalb von Gebäuden, bspw. Pflegeeinrichtungen tun - oder etwa für Einkauf und Freizeit zur Steigerung der Mobilität dienen? Egal für welche Nutzung ein Rollator gedacht ist – man muss einiges bei der Auswahl beachten. Hierzu zählen Faktoren wie das Gewicht, die Bereifung, Möglichkeiten der einfachen Verstauung, Materialqualität und vor allem auch das verfügbare Zubehör.
Die Auswahl ist groß, Fragen nach der Belastbarkeit, Einstellungsmöglichkeiten und Sicherheit sind wichtige Entscheidungsfaktoren für den späteren Benutzer. Denn jeder hat seine individuellen Bedürfnisse an diese wichtige Stütze im Alltag.
Was sollten Sie beachten um einen Rollator an Ihren Körper und ihren Alltag anpassen zu können?
Gute Stabilitätgeringes Gewicht und Leichtgängigkeit sind die wichtigsten Merkmale eines guten Rollators. Ob im Einsatz oder zu Hause zusammengefaltet, ein Zusammenklappen oder Umkippen sollte ausgeschlossen sein, achten Sie auch auf die Verarbeitung, vor allem am Rahmen und den Schraubverbindungen. Sind Treppen zu überwinden ist ebenfalls ein geringes Gewicht von entscheidendem Vorteil – es sollte ein Gewicht von 8kg nicht überschreiten. Da bei Senioren mit der Zeit auch die Kraft abnimmt, spielen bei schlechtem Bodenbelag auch leichtgängige Räder eine Rolle.
Prinzipiell sind alle Rollatoren höhenverstellbar zur Anpassung auf die Nutzer, jedoch gibt es ebenso spezielle Modelle für sehr kleine/sehr große Personen oder Schwergewichtige. Ein Rollator sollte also exakt auf Ihre Größe angepasst.
Alltagshindernisse meistern
rollator von online sanitätshaus philmed gesundheitUnebenheiten wie Pflastersteine schütteln den Nutzer aufgrund der fehlenden Stoßdämpfer durch – Abhilfe schaffen hier weichere Reifen. Die Radgröße spiegelt auch in gewisser Weise den Komfort wider – größere Reifen erhöhen die Leichtgängigkeit und geben nicht jeden Kieselstein an die Handgriffe weiter. Sie helfen aber auch, nicht gänzlich abgesenkte Eingänge zu Geschäften besser zu überwinden.
Schwieriger zu meistern sind jedoch abgestufte Eingänge oder auch die Einstiege zu Nahverkehrsmitteln wie Bus oder Straßenbahn. Um diese Hindernisse zu überwinden benötigt es die richtige Technik zum Ankippen und die richtige Stabilisierung mittels der Bremse. Ebenso rutschen Rollatoren auf sehr glattem Boden wie beispielsweise in Bus und Bahn gerne bei Bremsmanövern oder in Kurven weg. Um einen wirklich sicheren Umgang zu gewährleisten hilft nur mehrmaliges Üben. In Rollatoren-Trainings die regional ebenfalls anbieten, erfahren Sie mehr über Tipps und Tricks beim Umgang mit ihrer Gehhilfe. Hierzu gibt es Themenspezifisch zugeschnittene Angebote für z.B. die Überwindung von Barrieren in der eigenen Wohnung, Hilfestellung beim Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Sturzvermeidung durch richtigen Umgang mit den Rollatoren

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Entspannte Schwangerschaft

"Ich habe meiner Mutter nie geglaubt, dass eine Schwangerschaft so anstrengend sein kann", klagt Marion E. Die 35-Jährige ist im 6. Monat schwanger und freut sich schon sehr auf ihren Sohn. "Wenn doch nur die Schmerzen in den Beinen nicht wären, und abends sind sogar meine Füße geschwollen."
Viele Schwangere kennen das Problem. Der Hormonhaushalt verändert sich und hinterässt seine Spuren: Die Folgen sind schwere Beine, geschwollene Füße, unangenehmes Kribbeln und Wadenkrämpfe.
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Zusatzarbeit für den Kreislauf

In dieser Zeit dehnt sich nicht nur das Gebärmuttergewebe, hat ihr der Frauenarzt erkklärt, auch die Venenwände verlieren an Spannung und weiten sich. Die Blutmenge im Körper steigt und das zunehmende Gewicht des Kindes erhöht den Druck in den Beinvenen. "Dabei bewege ich mich doch schon regelmäßig, fahre Rad, gehe viel spazieren und lege meine Beine hoch, was alles gut für die Beine ist." Marion befürchtet, Krampfadern zu bekommen wie ihre Mutter, die früher als Verkäuferin arbeitete und viel stehen musste. Sie selber muss als Sekretärin lange sitzen, was ebenso beschwerlich für die Venen ist.
Irgendwann waren die Beinschmerzen nicht mehr auszuhalten. Eine Freundin, die die gleichen Probleme hatte, empfahl: "Sprich mit deinem Arzt darüber und lass dir Kompressionsstrümpfe verschreiben, die haben mir auch geholfen." Erleichternd kommt hinzu, dass die Krankenkassen in der Schwangerschaft die Kosten für die Strümpfe komplett übernehmen.

Kompressionsstrümpfe entlasten die Beine

Einige Wochen später ist Marion Begeistert: "Gut, dass ich auf meine Freundin gehört habe. Die Fachberaterin im Sanitätshaus hat mich ausführlich beraten und mir die große Auswahl an Kompressionsstrümpfen gezeigt. Seitdem trage ich modische, atmungsaktive Strümpfe und habe keine Schmerzen mehr in den Beinen."
Mittlerweile ist die werdende Mutter fast im achten Monat. Ihr stattlicher Babybauch lässt vermuten, dass der Sohnemann sich gesund entwickelt. Das zusätzliche Gewicht macht sich jedoch in der Haltung bemerkbar: "Langsam geht mir das in den Rücken", klagt die 35-Jährige. Genau diese Beschwerden hat die Fachberaterin im Sanitätshaus schon angekündigt. Deswegen trägt Marion E. nicht nur Schwangerschafts-Unterwäsche, sondern nun auch einen Haltegürtel für den wachsenden Bauch. Und im Liegen stützt sie den Bauch. Und im Liegen stützt sie deb Bauch mit einem Stilkissen - praktisch: Das kann sie dann auch nach der Geburt beim Stillen ihres Sohnes verwenden, wie der Name schon sagt.

Die Haut verändert sich

Wie viele andere schwangere Frauen bemerkt Marion auch Hautveränderungen: Oft juckt ihre Haut. Ihre Brustwarzen sind dunkel geworden und die Zone um den Bauchnabel ebenfalls. Dort zeigen sich rötliche Stellen.
Im letzten Drittel einer Schwangerschaft verändert sich häufig die Hautpigmentierung. Vor allem dunkelhaarige Frauen neigen zu einer verstärkten Färbung der Brustwarzen, der Vulva, im Nabelbereich und am After. Sogar im Gesicht kann es durch Sonnenstrahlung zu Fleken kommen. Aber das ist kein Grund zur Sorge: Schwangerschaftsbedingte Pigmentveränderungen, juckende Quaddeln und Blasen verschwinden nach der Geburt meist von selbst.
Noch mehr Gedanken macht sie sich über die berüchtigten Schwangershcaftsstreifen. Das sind kleine in der Unterhaut entstandene Risse, meist am Bauch, an den Obserschenkeln und Brüsten. Ursache ist die zu schnelle Gewichtszunahme. Die an fängliche rote Färbung kommt von duchtrennten kleinen Blutgefäßen. Sie schimmern zunächst rötlich braun, werden mit der Zeit immer heller und verblassen. Ob Schwangerschaftsstreifen auftauchen, ist individuell unterschiedlich und vom Hauttyp und der Hautelastizität abhängig.

Massage hilft

Dr. Harald Bresser, Facharzt für Dermatologie, Venerologie und Anästhesiologie in Münichen, rät zu einer konsequenten, sanften Hautmassage während der gesamten Schwangerschaft. Zu empfehlen seien Vitamin E-haltiges Hautöl oder spezielle Cremes gegen die Streifenbildung.
Wechselduschen und Bürstenmassgen scheinen als Gefäßtraining hilfreich zu sein. "Jede Behandlung sollte aber unter dem realistischen Motto stehen: Eine Besserung ist möglich, eine vollstäandige Heilung unmöglich." Wichtige Basismaßnahmen sind viel Sport (ohne die Haut zu überdehnen), Bindegewebsmassgen (z.B. mit einem sanften Peeling-Handschuh), Wechselduschen und regelmäßiges Eincremen mit Spezialcremes.
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Stillkissen sind Allrounder für die Schwangerschaft, die Stillzeit und auch danach

Autor: von Petra Zimmermann, freie Fachjournalistin und Buchautorin für Medizin und Gesundheit
Quelle: Das Journal für Ihre Gesundheit WIE GEHT'S HEUTE 2/2016
Webseite: www.mtd.de
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