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Franz L. hat einen. Sein Nachbar Torsten M. hat einen. Frieda S. von nebenan hat einen. Rollatoren sind gefragter denn je. Und das aus gutem Grund: Immer mehr ältere Menschen haben Schwierigkeiten beim Gehen und sind in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Ein Rollator dient der Mobilität und der Lebensqualität. So ist das selbstständige Einkaufen ebenso möglich wie die problemlose Nutzung der eigenen Wohnung oder der Spaziergang im nahe gelegenen Park.
Franz L. hat einen. Sein Nachbar Torsten M. hat einen. Frieda S. von nebenan hat einen. Rollatoren sind gefragter denn je. Und das aus gutem Grund: Immer mehr ältere Menschen haben Schwierigkeiten beim Gehen und sind in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Ein Rollator dient der Mobilität und der Lebensqualität. So ist das selbstständige Einkaufen ebenso möglich wie die problemlose Nutzung der eigenen Wohnung oder der Spaziergang im nahe gelegenen Park.
Rollatoren sind "in"
In Deutschland gibt es knapp 2 Mio. Rolllatoren und jedes Jahr werden weitere 500.000 Exemplare verkauft. Die deutliche Zunahme and Rollatoren bestimmt mehr und mehr das Straßenbild. "Danit steigt erfreulicherweise auch die Akzeptanz gegenüber diesen Gehhilfen", meint Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Seniorenliga (DSL). "Niemand muss sich mehr unwohl fühlen oder gar schämen, mit einem Rollator unterwegs zu sein."
Rollatoren für jeden Geschmack
Durch die ständig steigende Nachfrage reicht das Angebot mittlerweile vom billigen Discounter-Gefährt bis hin zum hochwertigen Premium-Modell. "Umso schwieriger ist es, den richtigen Rollator für sich zu finden", so Hackler.
Vor dem Kauf sollte man wissen, wo und wie man den Rollator nutzen will - beispielsweise ausschließlich innerhalb oder ausschließlich außerhalb der Wohnung oder sowohl als auch. Wichtige Auswahlkriterien sind u.a.:
- ein leichter, aber stabiler Rahmen
- gut funktionierende Bremsen mit Feststellfunktion
- höhenverstellbare Griffe
- ein bequemer Sitz und ein Korb oder eine Tasche für den Einkauf
Neben diesen Sicherheits- und Komfortaspekten sollte ein Rollator auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Darüber gibt eine Beratung im Sanitätsfachhandel Aufschluss. "Dabei sollten verschiedene Modelle getestet werden, denn das Ausprobieren ist das A und O beim Rollatorkauf", rät Hackler.
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Zubehör für alle Fälle
Rund um den Rollator wird heute zahlreiches Zubehör angeboten. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Während Zubehör für Standardmodelle lediglich universal ist, bieten diverse Hersteller für ihre Premium-Modelle zahlreiche individuell anpassbare und ohne Werkzeug montierbare Ausstattungs-Features an. Achten Sie deshalb am besten bereits bei der Fachberatung beispielsweise im Sanitätshaus auf Ihre Wunschausstattung, da mit Ihre Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigt werden.
In diesem Zusammenhang zeigt die DSL auch anhand von Beispielen, wie Sie einen Rollator mit dem passenden Zubehör perfekt auf Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse abstimmen können:
- Schirm mit Multifunktionsarm
- Multifunktionsnetz
- Gepäcktasche (ideal für Ihre Wertsachen)
- Sauerstofftasche (speziell für COPD-Patienten mit tragbaren Sauerstoffflaschen)
- Unterarmauflagen
- Reflektorensatz und Lampe (mehr Sicherheit bei Dunkelheit)
- Führungsgriff für Begleitperson
- Getränkehalter
- Tablett (sollte sicher einrasten und leicht abnehmbar sein)
- Antirutsch-Matte (für sicheren Transport von Tassen, Tellern etc. auf dem Tablett)
- Stockhalter
- gepolsterter Rückengurt
- Rollatorschloss zum Abschließen und Sichern des Premiumrollators
- LED-Alarm mit integriertem Bewegungs- und Dämmerungssensor: Alarm ertönt, wenn der Rollator zur Seite fällt
- Transporttasche für die Reise in Flugzeug, Bus und Bahn
Rollatoren sind kein Luxus!
Mobilität ist die wichtigste Voraussetzung, um bis ins hohe Alter eine selbstständige Lebensführung aufrechterhalten zu können. Den meisten älteren Menschen gelingt das heutzutage sehr gut - mehr als 90 Prozent der über 65-Jährigen leben bei weitgehend guter Gesundheit in den eigenen vier Wänden und versorgen sich selbst.
Doch was ist, wenn Sie es immer beschwerlicher finden, das Haus zu verlassen, um Freunde zu treffen oder Besorgungen zu machen? Oder wenn Sie immer häufiger das Bedürfnis haben, sich festzuhalten, oder befürchten zu stürzen? Oder wenn Sie sich nach einer Hüft- oder Rüchekn-OP noch nicht sicher auf den Beinen fühlen oder nur unter Schmerzen gehen können?
Dann ist es gut zu wissen, dass es nützliche Alltagshelfer gibt, auf die man sich verlassen kann. Eine solche Stütze im wahrsten Sinne des Wortes ist der Rollator. Suchen Sie am besten Ihren Hausarzt auch. Sieft er die Notwendigkeit einer entsperchenden Verordnung, wird er Ihnen ein Rezept für den Rollator ausstellen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten, erhalten Sie für eine bestimmte Summe im Sanitätshaus leihweise ein einfaches Standardmodell. Entscheiden Sie sich für einen hochwertigeren Rollator, zahlen Sie die Differenz zum Krankenkassen-Festbetrag aus eigener Tasche. In beiden Fällen bleibt der Rollator im Besitz des Sanitätshauses. Wenn Sie sich einen Rollator auf eigene Kosten anschaffen, können Sie sich ein Modell aussuchen, das exakt Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht.
Quelle: Das Journal für Ihre Gesundheit WIE GEHT'S HEUTE 1/2016
Webseite: www.mtd.de
Webseite: www.mtd.de
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